Spotcheck: Rotterdam

  • Boardmag
  • 15.08.2007


Rotterdam. Architekturstadt 2007 und größter Seehafen Europas. Keine schlechte vorraussetzungen für Spots wenn du mich fragst...      
 
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Mit dem Halbwissen aus dem Internet und ziemlich vagen Anhaltspunkten ging es also los.
Als erstes stand die Erasmusbrücke auf dem Plan, bekannt durch die Bank mit dem Glasdach
in die Rodrigo TX im 411Vm #Soundso Bs Nollie Heelflip reinmacht.
An dem Spot befindet sich aber auch noch mehr, z.b ein Flatrail, Wheelietable und Banks sowie eine etwas härtere Hip.
 
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Patrick Horwat - Fs Boardslide
 

Von da aus ist es dann auch nicht weit zum Hotel New York auf der gegenüberliegenden Seite der Brücke, und der Spot kann mal einiges. Geschlossenes Curb, Frontside wie Backside und  eine Ledge ( Fs für Regular-Fahrer). Das Ganze ideal ausgelegt um Lines zu fahren und auf edlem Holzboden. Direkt am Wasser gelegen ist der Spot auch wunderbar geeignet um den Tag ausklingen zu lassen.

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Ingo Dreckmann - Pole Jam, Hotel New York


Nach ein bisschen quatschen mit den Locals, die sich als überaus freundlich erwiesen machten wir uns auf in die Innenstadt. Auch hier soll der geneigte Rollbrettfahrer nicht enttäuscht werden.
So gibt es zum Beispiel eine Pyra die eigentlich fürs Skaten gebaut sein muss. Der Boden ist zwar etwas rauh aber das hält einen jetzt auch nicht mehr davon ab hier Tricks zu machen.
 
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Paul Jakubowski - Pop Shove it Tailgrab
 
Rotterdam ist also  Pflicht wenn du eine Tour doch die Niederlande planst. Wende dich einfach an die örtlichen Skateshops, die Mitarbeiter sind freundlich und zeichnen dir auch gerne Spots auf der Karte ein. Da die Skateszene in Rotterdam eh relativ groß ist sollte es auch nicht so schwer sein jemanden zu finden der dich dort hinführen kann. 
Erwähnenswert an Spots wären dann vielleicht noch die Ahoy Curbs an der Messe
(ausgeschildert) und der Westblaak Skatepark direkt in der City. 
 
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