Review: Transworld – And Now / Nr. 20!

 

 

 

 

 

 

 

Review: Transworld – And Now / Nr. 20!

Nach so vielen überragenden Transworld Videos, ich sage nur Time to shine, Let`s do this, One love….. darf nun auch mal ein schlechtes Video kommen. Fehlanzeige! Jon Holland konnte seinen Standard locker wahren und hat mit Chris Ray ein weiteres hochwertiges Video auf den Markt gebracht. Das Video fährt mit sehr jungen Talenten auf, die den Alten aber in nichts nachstehen. Kreativität ist in meinen Augen der Hauptbestandteil dieses Videos. Ein Muss in jeder guten Sammlung.

 

Als ersten Fahrer schickt Transworld den Creature Fahrer David Gravette ins Rennen, der dann mal richtig Gas gibt und sowohl für die dicken, als auch für die dirty Spots zuständig ist. Was anderes hätte man bei einem Creature Fahrer auch nicht erwartet.

 

Weiter geht es mit Zoo Yorks Matt Miller, der einen unglaublichen Pop( besonders Nollie) an den Tag legt. Bei ihm wird es dann ein wenig technischer was man auch an einem Fakie Hardflip to FS Nosbluntslide unschwer erkennen kann. Wer kommt eigentlich auf so etwas?

 

Jetzt kommt ein kleiner Zeitsprung zu dem 68er Spirit. Die Rede ist von Richie Jackson, dessen Klamottenstyle auf jeden Fall schon einmal Geschmackssache ist. Sein Skaten ist jedoch mit Abstand das Kreativste, welches ich seit langer Zeit gesehen habe – wenn überhaupt. Der Typ sieht Spots, an denen jeder andere beachtungslos vorbei gehen würde und überzeugt dort nur so mit einer Variationsvielfalt. Hasst oder liebt ihn.

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Kreativ geht es dann auch im Mix Part weiter, bei dem keiner zu kurz kommen wird. Sogar der ansehnliche Fahrradslam hat was. Hehe. Tony Trujillo, Patrick Melcher, Fred Gall, Jeremy Reeves, Chad Bartie, Guy Mariano oder Chris Pfanner sind nur einige, die für die nötige Abwechslung sorgen.

 

Der Alltamont und DVS Fahrer Kenny Hoyle läutet den nächsten Part ein. Er beglückt uns hauptsächlich mit abwechslungsreichem Curb/ Ledge und Gap/Stairs skaten, welches dann von der ein oder anderen Manual-Combo aufgelockert wird.

 

Nick Trapasso, one of the bloodsucking family, klatscht dann für den nächsten Part ab. Der Junge Toy Machine Fahrer macht alle seine Tricks mit einer ordentlichen Portion Style, es macht einfach Spaß ihm zuzuschauen. Kein Wunder, dass er nicht über mangelnde Coverage zu klagen braucht.

 

Last but not least kommt Mr. Sean Malto. Der Newcomer lernt die Männer-Rails mal ordentlich das Fürchten. Bei dem Potential und der Boardkontrolle ist es kein Wunder, dass sich Girl den Styler mit ins Boot genommen hat. Hammer Part.