TRÉ well in New Zealand

TRÉ well in New Zealand – Part 2

Auf zu den Goldgräbern

Über die Bergkämme der Southern Alps tingelten wir mit unserem neu gekauften roten TRÉ-Van Richtung Süden. Eiskalte Bergseen vor einem Alpenpanorama begegneten uns auf unserem Weg.

Erster Halt: Central Otago (der ehemaligen Goldgräberhochburg)

Dort wurden uns von den Kiwis gute Jobaussichten versprochen. Der Regen wird von den Southern Alps aufgehalten, so dass es im Tal einem Wüstenklima ähnelt, und mit der künstlichen Bewässerung bestens zum Obstanbau geeignet ist. Leider suchte zu der Zeit keine Plantage (orchard) Helfer. So war auch das bergauf Skaten bei 35° Grad beschwerlich.

smith stall

frontside pivot

Also versuchten wir unser Glück in den höher gelegenen Orten Wanaka und Queenstown (dem Adrenalinparadies). Jobs gab’s da zwar auch nicht für uns, dafür aber gastfreundliche Maoris, einige Obstacles und ein Reggae-Festival auf einer Halbinsel – sweet as!

nollie b/s tailslide

b/s 180

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switch f/s noseslide

Nach wenigen Tagen kam dann doch eine Zusage auf einer Obstplantage in Alex. Neben Früchte pflücken und verpacken, bleibt uns genug Zeit in die saftigen Nektarinen, Pfirsiche, Aprikosen und Pflaumen zu beißen – mmmhhh delicious! Wie immer trafen uns einige Skatespots. Um ab und zu nach getaner Arbeit auszuspannen gibt es zum Glück zur Abwechslung auch ein Schwimmbad mit heißen Spapools. Beim Campingplatznachbar Malcom lernen wir wie man Gold wäscht und dass man als Ausländer keinen Aal angeln darf – cha cha!

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krooked grind

Bevorzugtes Hobby der Alexendranianer ist mit Bros und/oder Hunden und Bierchen in alten Autos durch das Städtle zu cruisen! Alternativ gibt’s mit Allrandantrieb oder Motorrad genügend Gelegenheiten durch flache Flussläufe auf Schotterpisten zu heizen.

hippie jump

wallie nosegrab

Am Wochenende zog es uns zum Power Auftanken nach Dunedin ans Meer. Eine schöne kurvige Strecke brachte uns in die hügelige Studentenstadt mit schottischen Gebäuden.

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ollie up to rock to fakie

Die Halbinsel vor Dunedin eröffnete uns die Welt der am Strand fletzenden Seelöwen und Pinguinen. Meer drin und drum herum. In drei Wochen ist die Arbeit erst mal um.