Billabong Pro Teahupoo

(Bruce Irons - So bereiten sich die harten Jungs auf den Wettkampf vor)

Der Billabong Pro auf Tahiti gehört zu den Highlights der WCT. Hier werden Helden geboren und heftige Wipeouts durchlitten. Wer sich am Ende des Contest die Krone aufsetzen darf, hat seinen Platz im Surfolymp zu Recht ergattert.

(Trialist und Tahitianer Manoa Drollet sichtlich gestoked)

Mitspielen bei den Großen dürfen Manoa Drollet und Anthony Walsh, die die Trials auf den ersten beiden Plätzen beenden konnten. Darf man den Berichten der einschlägigen Surfmedien Glauben schenken, waren es die spektakulärsten Trials die man in Chopes, wie Teahupoo von der englischsprachigen Meute genannt wird, je gesehen hat.

(WCT-Anführer Taj Burrow am Bells Beach)

An der Spitze der WCT stehen momentan Taj Burrow und Mick Fanning. Taj konnte mit einem Sieg am Bells Beach mit Mick gleichziehen, Kelly Sl8ter lauert auf Rang vier. Aber auch Andy Irons, der nach einem verkorksten ersten Wettkampf beim Rip Curl Pro am Bells Beach auf den zweiten Rang landete, darf nicht außer Acht gelassen werden. Dessen Bruder Bruce zeigte während der Freesurf-Sessions, dass auch er bis an seine Grenzen bzw. darüber hinaus geht um oben mitzumischen.

(Hier Bruce Irons mit etwas mehr Kontrolle)

Falls Du Lust hast, dir den schwarzen Zirkus live 'reinzuziehen, dann beachte die 12 Stunden Zeitunterschied (zurück) und schau' einfach mal auf billabongpro vorbei. Vielleicht hast du Glück und du wirst Zeuge, wie irgendein Verrückter die Welle seines Lebens surft - und wenn es die letzte sein wird. Ein Besuch dieser Seite lohnt aber auf alle Fälle, denn die Zusammenschnitte der besten Szenen des Tages nimmt Dir ziemlich sicher so oder so die Spucke aus dem Mund.

Also, zurücklehnen und genießen, dass man doch kein Surfpro geworden ist.