Artsurfcamp in Razo - Teil 4

  • Boardmag
  • 08.10.2007


Artsurfcamp Razo / Galizien Spanien

siehe auch: Teil 1, Teil 2, Teil 3

10 Tage Surftrip sind vorbei! Leider müssen wir wieder ins verregnete Deutschland zurück. Zeit für ein Resümee… Definitiv kann ich sagen, dass dieser Trip einer der schönsten - in meiner mittelmäßig langen - Surfkarriere war.


Ripper
 

Galizien ist ne' wunderschöne Gegend und das Camp war trotz „Nachsaison“ der Hammer. Zuerst einmal war die Anreise per Ryanair extrem kostengünstig & zeitsparend. Dann war die Unterbringung im Surfhouse direkt am Meer inkl. bequemen Betten, Bettzeug, ausreichend Duschen, Küche, Aufenthaltsraum mit TV & DVD-Player und dem großen Garten perfekt (das artsurfcamp verfügt noch über ein weiteres Haus, in unmittelbarer Nähe und mit oben genannter Ausstattung).

Kurs


Manch einer bevorzugt vielleicht das Camperleben – ich möchte jedoch nicht völlig auf die Hygiene verzichten! Dass die Putzfrauen einmal am Tag das komplette Haus geputzt haben inkl. Abwasch, war auch ganz nett! Dennoch geht die Atmosphäre nicht verloren, man lebt nicht im Hotel sondern kann es eher als Lodge bezeichnen: Tür & Tor stehen für jedermann offen und so kommt es auch mal zu Spontanbesuchen von Surfdudes aus Madrid, Peniche, etc. Die zugenommenen 2 kg beweisen dass die Verpflegung mehr als ausreichend war. Direkt nebenan ist das „Nautico“, ein Restaurant (Tanztee am Sonntag, ganz groß!), das die Campteilnehmer mit Frühstück, Snacks & Abendessen versorgen – wie bei der spanischen Mutter: deftig, lecker, Fisch, Fleisch, Veggi nach Wahl!


Spot


In Nähe gibt´s noch das „Cordobez“, ne' typisch spanische Strandkneipe mit lecker Käffsche, Drinks, Essen & kostenlosem WLAN und das alles sehr, sehr preisgünstig (z.b. Café con leche: € 0,80). Dieser Punkt ist ein weiteres Plus, in Spanien ist eben alles billiger – somit steigt natürlich auch die Lebensqualität – gerade für Touris mit schmalem Budget!

Die Betreuung war extrem familiär, die beiden Cheffes gaben sich alle Mühe, um uns in der örtlichen Surfcommunity ein gutes Gefühl zu geben und das gediegene Barbecue in Manu´s Privathaus zeigt, dass die Jungs wirklich nett und open minded sind! Für besonders nette Gäste gibt´s sogar eine kostenlose Massage vom Profi, denn Pablo ist auch ausgebildeter Masseur. Besser geht´s nicht!!!

set briefing
Set-Briefing im Camp...

Der Surfkurs hat mich wirklich weitergebracht, die Coaches - bis zu 12 Lehrer in der Highseason - sind supernett, geduldig und vorallem zum Größtenteils Locals! Die Tatsache ist natürlich ein riesiger Vorteil, die Jungs kennen die Gegend wie Ihre Westentasche. Lustigerweise ist auch eine Surflehrerin aus Freiburg in dem Camp am Start (liebe Grüße an Madame K.!

Wenn es mit dem Swell mal nicht hinhaut, wird ein fettes Rahmenprogramm geboten: Kitesurfkurse, Gotcha, Hochseilgarten, Skaten im kleinen Park um die Ecke, Shopping und, na klar, auch digge Parties!

Iker
Iker


Alles in Allem ist das Camp eine Runde Sache, ich würde definitiv jederzeit wieder dorthin fahren!

Love, Peace & Thanx to:
Pablo & Manu (artsurfcamp)
Dani (Surfcoach)
…und weitere Pix auf der www.boardcamp.com – Gallery

 

filming
Topbesetzung beim Filmen

Dudes
Die Surfdudes habens eilig!

Gotcha
Nebenprogramm Gotcha...

Hochseilgarten
...oder auch Klettern im Hochseilgarten.

artsurfcamp-team
das Artsurfcamp-Team

Pablo
Pablo in den Wellen...

Surfakrobatik

Bic forever
Bic forever...

Pro

Briefing

Sunset


 

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