Band: WITHIN WALLS
Album: "Memories"
Medium, Label: CD-EP, Blacktop Records
“How could
I’ve been so blind? What clouded my sight and made me think all of
us are free? I’m not sure but what I know now after the smoke has
fucking cleared makes me wish to close my eyes again…”

Die Tracks schmettern frisch und druckvoll aus der Anlage und sind bis zum Rand vollgepackt mit Power und Aggressionen. Der Sänger brüllt sich seinen Frust konstant von der Seele und verleiht den ohnehin schon angepissten Songs eine noch angepisstere Note, die in Richtung *Blacklisted* zielt. Die gewaltigen Drumparts bilden eine massive Wand, die in Kombination mit den schnellen Gitarren einer derartige Wucht ausüben, die man einfach gehört haben muss, um zu wissen, was ich meine. Wer also auf *Bane* und *Trial* steht, darf hier bedenkenlos zugreifen und die sinnvollen, frustbeladenen Lyrics runden den Gesamteindruck zudem hervorragend ab. Denn der textliche Inhalt des Silberlings hat eindeutigen Bezug zum Bandname und versucht die täglichen Pflichten und die eintönige Alltagsroutine als eine Art Gefängnis zu beschreiben, der man nur schwer entrinnen kann. *Within Walls* versuchen genau diese selbstauferlegten Wälle mit ihrem Sound einzureissen, was ihnen auch sehr gut gelingt.
FAZIT: Die Jungs vom südlichen Bodensee sind mit ihrem Sound auf dem absolut richtigen Weg und machen druckvollen Hardcore, der seinen Frustrationen freien Lauf lässt. Hier gibts ehrlichen Straight Edge Hardcore mit intelligenten, nachvollziehbaren Lyrics!!! Checkt diese Band unbedingt aus…
This is our little world within a place where human coherence is much more than just an empty phrase…
www.myspace.com/withinwalls
www.blacktoprecords.de
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